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Andrea Berg
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Lass Mich Einfach Weiter Tr¤umen
- = - (Intro) - = -
Ich muss mich erst daran gewöhnen,
das die Winde sich mal dreh'n.
Das wir zwei, wie Pech und Schwefel,
jetzt getrennt Wege geh'n.
Du sagst das du glücklich bist, mit ihr,
ich versuche mich abzulenken.
Es fällt mir so unendlich schwer,
doch ich darf nicht mehr an dich denken.
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Lass mich einfach weiter träumen,
lass mir doch meine Illusion.
Alles für ein bisschen Liebe,
und dann bleibt doch nichts davon.
Vielleicht gibt's ja kein für immer,
doch ich werde weiter geh'n.
Aus den Tränen und den Scherben,
wie ein Phönix aufersteh'n.
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Heut Nacht wünsch ich mir einen Engel,
wo bin ich eigentlich zu Haus.
Fall ich auch manchmal auf die Nase,
ein Clown steht einfach wieder auf.
Dann siehst du mich wieder lachen,
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auch wenn mir zum weinen ist.
Wer wird meinen Traum bewachen,
wenn du nicht mehr bei mir bist.
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Lass mich einfach weiter träumen,
lass mir doch meine Illusion.
Alles für ein bisschen Liebe,
und dann bleibt doch nichts davon.
Vielleicht gibt's ja kein für immer,
doch ich werde weiter geh'n.
Aus den Tränen und den Scherben,
wie ein Phönix aufersteh'n.
- - - (Instr.) - - -
Lass mich einfach weiter träumen,
lass mir doch meine Illusion.
Alles für ein bisschen Liebe,
und dann bleibt doch nichts davon.
Vielleicht gibt's ja kein für immer,
doch ich werde weiter geh'n.
Aus den Tränen und den Scherben,
wie ein Phönix aufersteh'n.
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